Home & Office statt HomeOffice
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Die HausWirtschaft interpretiert den Gedanken der Genossenschaft neu und weitet ihn auf die Kombination von Arbeiten und Wohnen aus. Ein neuartiges Netzwerk von kleinen Unternehmer*innen entsteht, das Selbstständigkeit mit Gemeinschaft verbindet sowie Inspiration und Kooperation ermöglicht. Das Atriumhaus mit sieben Geschoßen wurde von den Mitgliedern der HausWirtschaft gemeinsam mit dem Architekturbüro einszueins und dem Bauträger EGW Heimstätte entwickelt und geplant. Die Infrastruktur im Haus kann sich wechselnden Bedürfnissen der Unternehmer*innen flexibel anpassen. Einzelne Arbeitsplätze und ganze Räume können fix oder temporär angemietet werden. Ein großer Veranstaltungssaal und mehrere Meeting- und Workshopräume stehen zur Verfügung.
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Dieses Projekt wurde im Rahmen von OPENhauswirtschaft erfasst, das aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Smart Cities Demo – Living Urban Innovation 2018“ durchgeführt wird. Die Sammlung "Voneinander lernen. Neue Formen des gemeinschaftlichen Wohnens und Arbeitens" umfasst Steckbriefe von genossenschaftlich organisierten Baugruppen und Raumunternehmen, welche bereits innovative Wohn-, Gemeinschafts-, Arbeits- und Geschäftsmodelle etabliert haben. Die zehn Projekte aus Zürich, Berlin sowie München setzen auf technische, organisatorische, rechtliche und soziale Innovationen und stellen Aspekte des Ressourcenteilens, der langfristig stabilen Selbstorganisation sowie der gemeinwohlorientierten Immobilienentwicklung in den Vordergrund. Ein wichtiges Auswahlkriterium bei den Projekten war die „Urbane Mischung“, d.h. dass sich neben den Wohnungen auch Lokale, Büros, Ateliers und andere Funktionen im Gebäude befinden, welche das Stadtquartier beleben und zur Lebensqualität von den Bewohner:innen beitragen sowie klimawirksam sind. Auf gemeinschaffen.com findest du die Sammlung unter dem Tag "Urbane Mischung".
Bruno-Marek-Allee 5, Wien 2
Wohnprojekt, gegründet 2017.
Rechtsform: Genossenschaft
Die Gemeinschaft mietet einen großen Teil des Hauses vom Bauträger. Die Genossenschaft organisiert den Betrieb des Hauses und schließt dazu indiviudelle Nutzungsverträge mit den NutzerInnen, egal ob Wohnen oder Arbeiten, ab.
Organisationsform: Soziokratie
Rechtliche Konstruktion: Generalmiete
Besondere Zielgruppen: Gewerbetreibende
Freiraumangebote: Dachterrasse
Ökologie: Photovoltaikanlage, zentrale kontrollierte Wohnraumbelüftung, Fassadenbegrünung, Reduktion Kfz-Stellplätze
Inhaltlicher Schwerpunkt: leistbares Arbeiten und Wohnen
Neubau, Beton
Bauträger: EGW Erste gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH
Wohnbauförderung: Gefördert
im Haus Wohnen ca 70 Erwachsene und 30 Kinder. Anzahl der Mitglieder: 100
Anzahl an Wohnungen: 46 Wohnungen
Anzahl an Gästewohnungen: 9
Wohnfläche: 3000 m2
Sonderwohnformen: Es gibt fast in jedem Wohnstockwerk „Flex-Räume” die bei Bedarf allein oder gemeinsam mit anderen dazugemietet werden können.
Gewerbeflächen: 3700 m2
Gewerbe: Kultur
Gemeinschaftsflächen: 1000 m2
Gemeinschaftsräume: Gemeinschaftsküche, Sauna / Wellness, Fitnessraum, Werkstatt, Waschküche, Gästewohnung, Ruhewohnung, Co-Working-Space
Gesamte Nutzfläche: 6900 m2
Im Haus arbeiten ca 100 Personen. 30 Betriebe, Branchen: Therapie, Bewegung, Kreativwirtschaft, Softwareentwicklung, Bildungsbereich, Kunst & Kultur, Gastgewerbe, u.v.m.
Raumangebot nach Außen: Co-Working, Büros, Veranstaltungsraum, Werkstatt, Gästewohnung, Flexräume für Besprechungen und Veranstaltungen unterschiedlicher Größe
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Philipp Naderer-Puiu
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